Regisseur Axel Ranisch präsentiert »Alki, Alki« – Wettbewerb Langfilm 2015

Wettbewerb Langfilm

Im Wettbewerb Langfilm konkurrieren eine akzentuierte Auswahl von Spiel- und Dokumentarfilmen, die bis zum Beginn der Filmkunsttage noch keinen Kinostart hatten. 2016 gehen sechs deutsche und internationale Produktionen in das Rennen um den Filmkunstpreis Sachsen-Anhalt/Hauptpreis der Landeshauptstadt Magdeburg. Gestiftet von der Landeshauptstadt Magdeburg ist er mit 2.500,00 Euro dotiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Filmemachern, die dem Kino neue Impulse verleihen und mit einer außergewöhnlichen Erzählweise und Bildsprache überzeugen.

Wettbewerb Kurzfilm

Sieben Kurzfilme gehen in das Rennen um den Filmkunstpreis Sachsen-Anhalt/Kurzfilm. Gestiftet von ARRI Media GmbH ist er mit 2.500,00 Euro (Sachleistungen) dotiert.

Hommage an Maria Schrader

Mit dem Filmkunstpreis Sachsen-Anhalt/Ehrenpreis aus der Hand Ministerpäsidenten Dr. Reiner Haseloff wird in diesem Jahr die Schauspielerin und Regisseurin Maria Schrader ausgezeichnet. Dem Preisträger widmet das Festival in Würdigung dieser Anerkennung eine Hommage.

Panorama Mitteldeutschland

Ein Programmschwerpunkt der Filmkunsttage Sachsen-Anhalt sind Filme, die in Mitteldeutschland gedreht bzw. durch die Förderung der Mitteldeutschen Medienförderung entstanden sind.

Gesellschaftsaspekte – Kulturunterschiede

Filme für Geflüchtete der Deutsch- & Integrationskurse. In Kooperation mit dem Landesnetzwerk IQ Sachsen-Anhalt

Filmkunst Queer

Diese Sektion des Festivals soll das schwule-lesbisch-transidente Leben sichtbar machen und die queeren Themen auf einer breiten gesellschaftlichen Ebene kommunizieren. Ein kleiner Beitrag für mehr Toleranz, Akzeptanz, Solidarität und Gleichstellung in der Gesellschaft.

Orgel trifft Stummfilm

In den 20er Jahren setzten kleinere Lichtspieltheater auf Klavierbegleitung zum Stummfilm. Größere leisteten sich eine Kinoorgel, die auch mit Effektregistern beispielsweise für Windgeräusche ausgerüstet war. Der Organist war der Sounddesigner des Films. Den Klang der Ritter-Reubke-Orgel im Schinkelsaal des Gesellschaftshauses Magdeburg erweitern für das Stummfilm-Kinokonzert »Der Untergang des Hauses Usher« (F 1928) Sarah Weinberg – Stimme, Anne Michael – Orgel/Klavier, Franz Danksagmüller – Klavier/Elektronik. Eine Veranstaltung des Gesellschaftshauses Magdeburg in Kooperation mit den 6. Filmkunsttagen Sachsen-Anhalt. Weitere Infos: Gesellschaftshaus Magdeburg

Kinder- und Jugendprogramm

Drei kurze Filme. Warum? Weil sich dieses Programm an sehr junge Zuschauer (4 bis 6 Jahre) richtet. So bleibt Zeit zu reden, um das Gesehene zu verarbeiten und einzuschätzen.
In Kooperation mit dem Filmfestival Schlingel.